Die Kryptowährung ist ein digitaler Geldwert. Um diese generieren zu können, wird immer das Prinzip von Angebot und Nachfrage genutzt. Es entspricht demnach als dem Prinzip des Aktienhandels und der Börse.
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So entstehen die Preise für die Kryptos
Sobald es dazu kommt, dass viele Menschen etwas kaufen möchten, steigen die Preise. Wenn viele Menschen dann im Gegenteil etwas verkaufen, dann wird der Markt überschwemmt und es kommt dazu, dass die Preise sinken. Bei der Kryptowährung sind allerdings viel weniger Käufer, Verkäufer oder Markteilnehmer vorhanden, als es an der realen Börse der Fall wäre. Diese Thematik des Angebotes und der Nachfrage kommt auch beim Bitcoin zum Tragen.
Der Bitcoin und die Preise der Kryptowährung werden demnach immer davon bestimmt, was gerade aktuell im Internet stattfindet und wie viele Daten erfasst werden, wenn die Miner ihr Blockchains zur Verfügung stellen. Alle 10 Minuten findet eine Überprüfung der Netzwerke statt, die der Miner zur Verfügung stellt und es erfolgt die Umrechnung in Bitcoins, die als Bezahlung für den Miner zu sehen ist.
Wieso kommt es zu solchen Schwankungen bei den Kursen in den Kryptowährungen?
Die wichtigste Kryptowährung ist bisher der Bitcoins. Hierbei kommt es oftmals zu extremen Kursschwankungen. Das liegt mit daran, dass es immer nur die limitierte Anzahl von 21 Millionen Bitcoins gibt, die im Internet im Umlauf sein dürfen. Menschen, die nun ihr Netzwerk zur Verfügung stellen und damit dann Bitcoins erhalten, werden versuchen diese wieder in Umlauf zu bringen, damit sie weitere Bitcoins erhalten können, bevor diese Höchstanzahl erreicht werden kann. Sind nun allerdings weniger Bitcoins im Umlauf, wird der Preis der Kryptowährung auch wieder steigen.