Rom, Venedig oder Mailand sind touristische Hotspots und immer sehr beliebt. Entweder fahren Verliebte über ein romantisches Wochenende in ein kuscheliges Hotel oder es wird ein Familienurlaub geplant, der schon etwas länger dauern sollte.
In jedem Fall ist es wichtig zu wissen, auf welche Weise man Bargeld von einem Automaten beziehen oder am besten in Amsterdam zahlen sollte.
Beste Karten um in Mailand zu bezahlen oder Bargeld am Geldautomaten abzuheben

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Wo kann ich in Mailand Geld abheben?
In Mailand, sowie auch in ganz Italien, finden Sie flächendeckend Geldautomaten. Vorwiegend können Sie dort mit Ihrer EC – Karte oder einer der gängigen Kreditkarten Bargeld abheben. Obwohl Mailand der EU angehört, werden an den Automaten Gebühren erhoben, was man nicht außer Acht lassen sollte.
Wenn Sie einen Geldautomat in Mailand suchen sollten, dann können Sie jeden Menschen, den Sie auf der Straße treffen fragen: „Qual é lo sportello bancomat piú vicino?“. Dann wird Ihnen die Richtung gezeigt oder eine Straße genannt, wo Sie den nächsten Bankautomaten finden, denn danach haben Sie damit gefragt.
Unser Tipp für die Aufbewahrung von Bankkarten: Kreditkartenetui mit Münzfach
Gebühren beim Geld abheben in Mailand:
Wie in Deutschland auch, werden an italienischen Geldautomaten ein Auslandsentgelt oder Transaktionskosten erhoben, weil an einer „fremden“, also einer anderen Bank als Ihrer Hausbank, Bargeld abgehoben wird. Diese Gebühren können 5 € – 10 € teuer sein, wenn Sie Ihre EC- oder VPay – Karte benutzen.
Mit einer Kreditkarte fallen die Gebühren unterschiedlich aus, weil sie prozentual zu dem gerechnet werden, was Sie sich auszahlen lassen möchten. Mindestens sind es jedoch 1,75 % und höchstens 4%. Auch Ihr Kreditkarteninstitut spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Wie sollte ich in Mailand bezahlen?
In Mailand und in ganz Italien werden mittlerweile mehr und mehr VPay – Karten akzeptiert und es darf seit 2018 innerhalb der EWU (Europäischen Wirtschaftsunion) keine Transaktionsgebühr mehr für eine bargeldlose Kartenzahlung erhoben werden.
Kreditkarte:
In Italien, dementsprechend natürlich auch in Mailand, ist es üblich, dass mit einer Karte bezahlt wird. Aus diesem Grund ist es ganz egal, ob es sich dabei um eine Giro-, VPay- oder Kreditkarte handelt. Vielerorts und in sämtlichen Restaurants, Hotels und Geschäften, werden die gängigen Kreditkarten, wie Diners Club, American Express, MasterCard und Visa akzeptiert.
Sollten Sie sich einmal nicht sicher sein, ob Sie mit Ihrer Kreditkarte bezahlen können, dann stellen Sie dem Kellner folgende Frage: „Posso pagare con carta qui?“. Damit fragen Sie ihn, ob es möglich ist, dass Sie mit Karte zahlen können.
Bargeld:
Bargeldzahlungen gehören in Mailand nicht unbedingt zum „guten Gesellschaftston“. Fast überall wird mit einer entsprechenden Karte bezahlt. Jedoch gibt es Situationen, wo man auch ohne Bares nicht zurechtkommt. Das fängt beim Trinkgeld für das Zimmermädchen oder den Taxifahrer an und hört bei einem kleinen Snack oder einem Waffeleis an der „Straße“ noch lange nicht auf. Es ist also immer gut, wenn Sie sich nicht ganz ohne Bargeld die Stadt ansehen.
Mit einer Multiwährungskreditkarte:
Die Multiwährungskreditkarte ist die beste Möglichkeit, wenn Sie durch mehrere Länder reisen, die fernab von Europa und des EWR liegen. Mit dieser Kreditkarte sparen Sie sich lästiges Umtauschen in die jeweiligen Landeswährungen und haben (je nach Anbieter und Angebot) die Möglichkeit, dass Sie 12 – 80 verschiedene Währungen in ein und derselben Karte vereint besitzen.
Fazit
Wenn man alles im Blick behält, auch die Kosten für die Gebühren, kann ein entspannter Urlaub starten. Erwägen Sie am besten alle Möglichkeiten, wie Sie am kostengünstigsten Bargeld aus einem Automaten beziehen können und entscheiden sich dann entweder für Ihre normale Kreditkarte oder für eine Reisekreditkarte, die Sie keinen Cent (und das für die Zahlungen und Abhebungen weltweit) kostet.